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Eli versuchte sich bei ihrer Herrin zu bedanken, brachte aber nur unverständliches Gemurmel durch den Knebel und ein Faden Speichel lief am Knebel vorbei aus ihrem Mund. 'Du kleines Schweinchen', lachte Julia. 'Stell dich hin!' Sie murmelte durch den Knebel: 'Herrin Julia, bitte steck mir den Plug in meinen wertlosen, dreckigen Sklavenarsch'. Eli erschrak, dass sie so etwas überhaupt laut aussprechen konnte. Auch Julia war sichtlich überrascht und erfreut, dass sie hier so ein devotes Stück Jungfleisch vor sich hatte. 'Das war ja sehr nett, na dann mal schauen.' Julia rieb den Plug über Elis Lippen so gut sie konnte. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Gruppensex erfahrungen.
Der Kontrast zwischen dem Schwarz, ihrer hellen Haut und dem blonden Zopf war fantastisch. Der Geruch einer Falle lag unmissverständlich in der Luft, aber die Neugier ist der Katze tot, oder besser die Neugier ist der Pussy Schmerz. Sie blickte vorsichtig in das Kaminzimmer. Es war niemand zu sehen.
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Andy konnte nicht mehr alles so gut sehen, da Maikes Muschi an seinem Mund befestigt war, dafür hatte er ihr zitterndes, leicht geöffnetes Arschloch direkt vor den Augen und bewunderte es. Was hätte er dafür getan, jetzt seinen Schwanz da rein zu rammen? Sie quälte Maike wieder, bis diese mehrmals kurz von einem Orgasmus stand, zog immer im richtigen Moment ihre Finger wieder aus ihr heraus und bestrich den Buttplug mit ihrem klitischen Mösensaft, bis dieser auf allen Seiten schön glänzte. Maike wusste, dass sie nicht wegziehen konnte und entspannte so gut wie möglich ihren Arsch. Marion presste den Buttplug Stück für Stück weiter in sie, wartete einen Moment, ließ den Buttplug wieder zurückgleiten und wiederholte das Ganze, bis sie am größten Durchmesser angekommen war. Als dieser überwunden war, zog Maikes Arschloch den Fremdkörper gemächlich in sich auf, bis er komplett unter Andys Augen in Maike drin war und sie es mit einem tiefen Seufzer quittierte. Andy war hellauf begeistert, endlich würde er aus diesem scheiß Peniskäfig rauskommen. Er drückte seine Zunge so gut es ging durch den Knebel und siehe da: Maike drückte ihre Muschi von der anderen Seite seinem Mund entgegen. Patsch! Der erste Hieb der Peitsche traf Maikes noch nicht rote Arschbacke mit voller Wucht. Maike schrie laut auf. Der Schrei verwandelte sich sekundenschnell in eine Art Urzeitgrölen, als direkt darauf Andy seine Zunge komplett gegen Maikes Kitzler drückte. Parfümrohstoff.Ich bin ein kommunikativer Mensch -- leide deshalb am Singledasein nicht wirklich, denn ich fühle mich nicht einsam dabei. „Weißt Du, ich habe es nun eilig, weil ich bald auslaufen will.
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